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"das macht SiNN"

Unter der Marke "das macht SiNN" betreibt die SiNN GmbH heute deutschlandweit 34 Modehäuser.

Mehr als 1.500 Mitarbeiter sorgen für exklusiven Service und eine kompetente Beratung für mehr als 2 Millionen Kundinnen und Kunden. Eine Markenvielfalt von mehr als 500 Top-Labels schafft ein exklusives und attraktives Angebot an Markenmode für die ganze Familie!

Hinter dem unternehmen liegt eine ereignisreiche Historie von mehr als 115 Jahren!

Diese Werte
machen SiNN

Wir pflegen eine offene Kommunikation, sowohl mit unseren Kunden als auch mit unseren Mitarbeitern. Ein vertrauensvoller Umgang und die Zufriedenheit der Kunden sind unsere erklärten Ziele. Dabei stützen wir uns auf Werte, die in unseren Ursprüngen verhaftet sind, und gestalten das Einkaufen bei "das macht SiNN" als gesellschaftliches Erlebnis.

Mode
& Tradition

Der Ursprung der SiNN GmbH reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück.

Angefangen hat die wechselvolle Geschichte der beiden Unternehmen Sinn und Leffers mit dem traditionellen Wanderhandel. Sogenannte ‚Kiepenkerle’ zogen damals mit ihrem Angebot in Körben („Kiepen“) auf dem Rücken von Ort zu Ort und boten ihre Waren an. So auch Johannes und Friedrich Sinn, die von Sauerland bis Ruhrgebiet und Rheinland unterwegs waren, um dort ihre Stücke und Kurzwaren zu verkaufen. Bald darauf unternahmen Johannes Sinn und seine Söhne erste Gehversuche im stationären Einzelhandel, als sie ihre Verkäufe auch in den Lagerstätten vornahmen.

Ein Jahrhundert
Mode auf Expansionskurs


Oktober 2022

Im Oktober 2022 kommt mit Goch ein weiterer SiNN-Standort in Nordrhein-Westfahlen dazu.


April 2022

Seit April 2022 ist "das macht SiNN " auch in Duisburg vertreten. Im Duisburger Forum eröffnet die SiNN GmbH ein weiteres Haus - exklusiv für Damenmode.


Mai 2021

Die SiNN GmbH ist weiter auf Expansions-Kurs: In Bad Homburg öffnet ein weiteres Haus zum ersten Mal seine Türen.


Januar 2021

Die SiNN GmbH übernimmt 7 der mensing-Standorte. Auch in Bottrop, Detmold, Dorsten, Kleve, Lingen, Rheine und Wesel gibt es ab jetzt ein "das macht SiNN"-Modehaus.

September 2020


Nach nur wenigen Monaten kann SiNN das Insolvenzverfahren erfolgreich abschließen und begibt sich weiter auf Expansionskurs. Im September verkündet SiNN den Einzug in das ehemalige Galeria-Gebäude in Brühl im November 2020 und die Eröffnung eines Modehauses in Bad Homburg im März 2021.

März 2020


Die Corona-bedingten Filialschließungen hinterlassen Spuren: Am 28. April 2020 meldet das Unternehmen ein Schutzschirmverfahren in Eigenverwaltung an. Im Mai eröffnet SiNN seine Häuser wieder, darüber hinaus auch zwei weitere Modehäuser. Damit ist das Unternehmen auch in Essen und Unna vertreten. 

März 2019


Im März 2019 folgt die Eröffnung des „das macht SiNN“-Hauses in der Fußgängerzone der Mittelstraße in Neuwied. Damit ist die SiNN GmbH nun an 22 Standorten vertreten.

September 2018


Seit dem 7. September 2018 gibt es „das mach SiNN“ auch in Recklinghausen. Auf 3000qm finden dort tolle Mode und zahlreiche Markenshops Platz.

Juni 2018


Im Juni 2018 erfolgte die Umfirmierung in SiNN GmbH. In der Unternehmenszentrale in Hagen und den 20 Filialen werden aktuell rund 1.300 Mitarbeiter beschäftigt. 

2018


Mitte 2018 übernimmt die SinnLeffers-Gruppe 100% der Anteile an der Hohmann & Heil Textilhandelsgesellschaft in Fulda.

September 2016


Zwischen September 2016 und Ende Juli 2017 wurde SinnLeffers im Rahmen einer Insolvenz in Eigenverwaltung grundlegend zukunftsfähig gemacht. Seit dem 01.08.2017 ist SinnLeffers mit der Unternehmenszentrale in Hagen und 20 Bekleidungshäusern aktiv.

2013


Die Familie Wöhrl erwarb zu 100% die Anteile von der DIH. Die erweiterte Unternehmensgruppe Wöhrl umfasst nun 60 Modehäuser, beschäftigt 4.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von 600 Millionen Euro. Die beiden etablierten Marken Wöhrl und SinnLeffers bleiben erhalten.

2009 / 2010


SinnLeffers erwirtschaftete mit einem Umsatz von 300 Millionen Euro ein EBIT von über 6 Millionen Euro. Der Turnaround war erfolgreich.

2008


Die DIH wurde durch Kauf der HMD-Anteile alleiniger Eigentümer des Unternehmens. Drei Jahre wurde gekämpft, neue Strategien entwickelt, alte Werte wiedererweckt, in Filialen investiert und seitens des Personals verzichtet um das Unternehmen wieder aus der Verlustzone zu führen. SinnLeffers meldete beim Hagener Amtsgericht das Insolvenzplanverfahren in Eigenverantwortung an. Für 23 Verlusthäuser wurden die Mietverträge gekündigt, für die verbleibenden 24 konnten bessere Konditionen ausgehandelt werden.

2006 / 2007


Die beiden Geschäftsführer Patrick Feller und Karsten Oberheide übernahmen die Verantwortung für das angeschlagene Unternehmen. Im Zuge der Restrukturierung veränderten die neuen Gesellschafter im Juli 2006 die Gesellschaftsform. Die bisherige Aktiengesellschaft wurde in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt.

2005


Karstadt verkaufte schließlich SinnLeffers an die DIH Deutsche Industrie Holding. Mit dem ehemaligen Wella-Chef Peter Zühlsdorff als neuen Eigentümer erhielt das Unternehmen endlich wieder einen unternehmerisch und langfristig orientierten Investor, der an das Unternehmen glaubte und den Mitarbeitern Hoffnung gab.

2001


Der KarstadtQuelle-Konzern erwarb die Aktienmehrheit an der SinnLeffers AG. Aufgrund von Sortimentsüberschneidungen, bedingt durch den Zentraleinkauf von bis zu 70% im nahezu gleichen Preis-Segment wie Karstadt verlor SinnLeffers sein klares Profil.

1990


Durch die Fusion der Leffers AG mit der Sinn AG entstand eine neue gemeinsame Aktiengesellschaft unter der Regie des neuen Eigentümers, der Schickedanz-Gruppe, zu der auch Quelle gehörte. Die SinnLeffers AG verfügte damals über 46 Häuser bei einem Umsatzvolumen von rd. 1,7 Mrd. DM und einer Verkaufsfläche von rd. 255.000qm.

1900


Die Söhne von Johannes Sinn beteiligten sich wesentlich an der Gründung des Einkaufs- und Dienstleistungsverbundes Westdeutsche Handelsgesellschaft (WHG) als Einkaufsvereinigung. Über die WHG waren die Firmen als größte Anschlussunternehmen fortan partnerschaftlich verbunden.

1894


Die Brüder Heinrich und Carl Leffers starteten ihre kaufmännischen Aktivitäten durch die Gründung ihres Textilkaufhauses in Delmenhorst mit einem Kapital von 3.000 Mark. Ihre damals revolutionäre Geschäftsidee: Feste Preisauszeichnungen anstelle des üblichen Preisaushandelns.

1850


Johannes und Friedrich Sinn eröffneten in Köln eine kleine "Kurzwarenhandlung en detail Gebr. Sinn", die auch "Strumpf- und Holzwaren" führte. Sie ist der Vorläufer der später folgenden, insgesamt 36 Sinn-Modehäuser. Köln wurde im Laufe der Zeit Sitz der Hauptverwaltung.